Newsletter Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e. V. - 01 | 2017

 

Editorial

nwm_files/media/Newsletter/1_Fabian_Heuel_300.jpg

Liebe Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanager,
die persönliche Vernetzung von Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern über Institutionen und Hierarchien hinweg – das ist seit jeher der Anspruch des Netzwerks Wissenschaftsmanagement. Aber es möchte auch insgesamt die Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements begleiten und Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Der neue Vorstand des Netzwerks, der auf der Leipziger Mitgliederversammlung im November 2016 gewählt worden ist, hat in diesem Geist ein Arbeitsprogramm für die nächsten zwei Jahre entwickelt. Darin sind folgende Ziele formuliert:

1. Mitgliederwachstum verstärken.
2. Regionale Abdeckung erhöhen.
3. Schlagkraft auf regionaler Ebene erhöhen.
4. Gute Netzwerkangebote konsolidieren, bessere schaffen.
5. Finanzielle Basis im Sinne einer nachhaltigen Einnahmesituation verbessern.
6. Positionen entwickeln und in politische Diskussionen einbringen.

Der strukturelle Aufbau des Vereins und die Mitgliederorientierung, aber auch die Professionalisierung und Sichtbarkeit des Berufsfelds Wissenschaftsmanagement stehen damit im Fokus der nächsten beiden Jahre.

Wer noch nicht Teil dieser Bewegung ist, es aber gern werden möchte, ist herzlich eingeladen, dem Netzwerk Wissenschaftsmanagement als Mitglied beizutreten. Weitere Informationen:
nwm_files/nwm-theme/_graphics/content_icon-link.png www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de/mitglied-werden.html

Über einige der in den letzten Monaten bereits erfolgten Aktivitäten des Netzwerks informiert dieser Newsletter.

Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen im Namen des Geschäftsführenden Vorstands
Ihr Fabian Heuel

 

Aus dem Netzwerk

Karrierewege ins Wissenschaftsmanagement

Regionalgruppe Nordwest besuchte Vorstand des Alfred Wegener Instituts (AWI) Bremerhaven

Sie stehen an der Spitze einer der weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Polar- und Meeresforschung: Prof. Dr. Karin Lochte, wissenschaftliche Direktorin, und Dr. Karsten Wurr, Verwaltungsdirektor des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven. Am 19. Oktober 2016 besuchte die Regionalgruppe Nordwest das AWI.

Im Rahmen ihres Besuches erhielt die Gruppe einen Blick hinter die Kulissen dieser renommierten außeruniversitären Forschungseinrichtung. Dabei gaben Karin Lochte und Karsten Wurr Einblick in ihre Karrierewege. Einen Schwerpunkt der Diskussion bildeten das Kooperationsmanagement mit Universitäten und anderen Einrichtungen. Weitere Themen waren u.a. die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und transparente Karrierewege mit höherer Beschäftigungssicherheit in den jeweiligen Qualifizierungsphasen.  Im Rahmen einer Führung gewährte das AWI spannende Einblicke in das Eis- und Sedimentlabor. Im Eislabor herrschen das ganze Jahr über frostige Temperaturen von minus 20 Grad. Dort werden Eisbohrkerne vergangener Jahrtausende gelagert, zersägt und untersucht. Diese Bohrkerne sind im Originalzustand meist über drei Kilometer lang, stammen u.a. aus der Antarktis und einer über drei Kilometer tiefen Eisschicht.

Kontakt: ferdinand.esser@uni-oldenburg.de

Governance und Strategiebildung an deutschen Hochschulen

Kamingespräch der Regionalgruppe Nord mit Prof. Dr. Wilfried Müller, ehemaliger Rektor der Universität Bremen

Mit drei Thesen zur „Governance und Strategiebildung an deutschen Hochschulen“ eröffnete Prof. Dr. Wilfried Müller, langjähriger Rektor der Universität Bremen, das 1. Kamingespräch der Regionalgruppe Nord am 12. Januar 2017 in Hamburg. Für dieses neue Gesprächsformat konnte die Regionalgruppe Nord die ZEIT-Stiftung als Partnerin gewinnen. Dreimal jährlich wollen Mitglieder des Netzwerks so künftig in lockerer Atmosphäre mit renommierten Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern aus Hamburg und der Region ins Gespräch kommen.

Bei dem Kamingespräch widmete sich Prof. Müller, der 2012 die Auszeichnung „Hochschulmanager des Jahres“ erhielt, zunächst dem Organisationstyp Hochschule, die er als „Hybridorganisation zwischen Management- und Selbstverwaltungsmodell“ beschrieb. Daraus ergab sich die Frage, welches Verständnis von Strategie dafür angemessen ist, wie man so eine Hybridorganisation steuern kann und welche Rolle dabei WissenschaftsmanagerInnen spielen. „Das neue Wissenschaftsmanagement der Hochschulen befindet sich gerade in strategisch relevanten Entscheidungsprozessen in einer widersprüchlichen Rollensituation: Zwischen hohem Spezialwissen und relativ geringer organisatorischer Macht, zwischen Loyalität gegenüber den Präsidien und Interesse an funktionalen Arbeitsbeziehungen, etwa zu HochschullehrerIinnen“, konstatierte er und empfahl: „Bündnisse schmieden und Mut zur Kommunikation haben.“

Kontakt: marion.schmidt@hs-fresenius.de

Verbünde und regionale Kooperationen im Fokus

Thementag der Regionalgruppe Mitteldeutschland an der Universität Leipzig

Wann ist ein Verbund erfolgreich? Welche Rahmenbedingungen sind dafür förderlich, welche abträglich? Wo liegen die besonderen Herausforderungen der Steuerung und Organisation interinstitutioneller Kooperationen? Welche Konfliktpotentiale und Risiken sind damit verbunden? Mit diesen Fragen beschäftigte sich die Regionalgruppe Mitteldeutschland am 17. März 2017 auf ihrem ersten Thementag „Verbünde und regionale Kooperationen“ an der Universität Leipzig.

Am Beispiel des Projektes „ProKooperation“ der Universität Leipzig und der HTWK Leipzig, des Verbundes „DRESDEN-concept“ unter Federführung der TU Dresden und des Leibniz-WissenschaftsCampus „Eastern Europe – Global Area“ unter Federführung des Leibniz-Instituts für Länderkunde diskutierten die 30 Teilnehmenden über Erfolgsbedingungen von Kooperationen. In der Diskussion kristallisierten sich einige zentrale Eckpunkte heraus. Externe Anlässe oder auch Zwänge – bspw. durch wissenschaftspolitische Akteure – bilden häufig eine wesentliche Initiationsbedingung für Kooperationen. Die betrachteten Kooperationen waren u.a. dann erfolgreich, wenn zusätzliche Ressourcen für die spezifischen Kooperationszwecke zur Verfügung standen. Bei der Definition der Inhalte und Verfolgung gemeinsamer Ziele gilt es, mit konkurrierenden Interessen umzugehen. In der Initiationsphase eines Verbundes spielen besonders Personen als treibende Kraft einer Kooperation eine herausgehobene Rolle, spätestens in der Konsolidierungs- und Reifephase steigt die Bedeutung von Formalisierungen, verbindlichen Regelungen, Verträgen sowie klaren Entscheidungswegen und ‑gremien. Typische Risiken von projektartigen Kooperationen liegen in der rechtzeitigen und planvollen Ergebnissicherung bzw. Verstetigung der Effekte. Auch und gerade bei Wegfall der zusätzlichen finanziellen Mittel steigt die Bedeutung der intrinsischen Motivation der Beteiligten an der Verstetigung. Spezifische Herausforderungen können bewältigt werden, wenn diese in Teilprojekten thematisiert werden.

Einen zweiten Thementag plant die Regionalgruppe Mitteldeutschland im November 2017 zum Thema Wirtschaftskooperationen. 

Kontakt: katja.koch@tu-dresden.de

Wissenschaftsmanagement in Spitzenpositionen

Kaminabend der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg mit Dr. Ulrike Gutheil, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

Richterin, Kanzlerin, Staatssekretärin – das sind nur einige Stationen von Dr. Ulrike Gutheil, die am 9. März für einen Kaminabend bei der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg in der Wissenschaftsetage in Potsdam zu Gast war. Als ehemalige Richterin, ehemalige Mitarbeiterin der Max-Planck-Gesellschaft und ehemalige Kanzlerin zweier Universitäten ermöglichte sie einen anderen Blick auf das Berufsfeld Wissenschaftsmanagement. Auch aktuelle Fragen zur Brandenburger Situation wurden diskutiert. Die Regionalgruppe freute sich über das den Netzwerkmitgliedern entgegengebrachte Interesse der Staatssekretärin, die am Ende des Abends anbot, bald ein weiteres Gespräch zu veranstalten.

Kontakt: anne.jordan@einsteinfoundation.de

Netzwerk Wissenschaftsmanagement auf der Jahrestagung des Netzwerks Forschungsreferenten

Am 16. und 17. Februar 2017 fand die Jahrestagung des Netzwerks der Forschungs- und Technologiereferenten in Potsdam statt. Hierzu hat das Netzwerk Wissenschaftsmanagement einen Gastbeitrag geleistet. Unter dem Titel „Drei an einem Strang: Zusammenarbeit zwischen Bundesministerium, Landesministerium und Hochschulebene im Rahmen der Exzellenzstrategie“ referierten Helena Schulte to Bühne, BMBF, Dr. Nicole Münnich, MWFK, und Dr. Vera Ziegeldorf, Netzwerk Wissenschaftsmanagement, zur Zusammenarbeit zwischen Bund, Land und Universität im Rahmen der Exzellenzstrategie. Die drei dialogischen Expertenvorträge und Kurzpräsentation mit anschließender Diskussion zeigten, wie Bund, Land und Universität in einem strategischen Antragsprozess kooperativ und zielgerichtet zusammenarbeiteten, wie diese Zusammenarbeit durch Forschungsreferenten in den Dezernaten unterstützt wurde und wie ein gemeinsames Verständnis von Wissenschaftsmanagement als einende Größe wirksam wurde.

Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement und das Netzwerk der Forschungs- und Technologiereferenten wollen ihre Zusammenarbeit in den kommenden Jahren weiter ausbauen.

 

Aus der Szene

Plädoyer für eine engere Kooperation von Hochschulforschung und Hochschulmanagement

Hochschulforschung und Hochschulmanagement sollten synergetisch zusammenwirken. Dafür plädieren die Leitlinien für eine ertragreiche Kooperation zwischen Hochschulforschung und Hochschulmanagement, die das 14. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück im März verabschiedet hat. Die Idee: „Die Hochschulforschung erbringt praktisch verwertbare Erkenntnisse, die dem Hochschulmanagement bei der Gestaltung seiner Instrumente helfen und es dadurch besser machen. Die Managementpraxis liefert in umgekehrter Richtung Impulse für die Themen und Ausrichtung der Forschung.“ Für die Umsetzung dieser Idee wurden in Osnabrück acht Leitlinien formuliert. „Derzeit ist es noch so, dass dem Hochschulmanagement teilweise die theoretische Fundierung fehlt. Auf der anderen Seite schrecken manche Hochschulforscher und Hochschulforscherinnen davor zurück, ihre Ergebnisse in praktische Handlungsanweisungen zu übersetzen“, beschrieb Organisator Frank Ziegele[endif] den Status Quo. „Damit der Wissenstransfer funktioniert, brauchen wir zum Beispiel institutionalisierte Diskussionsrunden zwischen Forschung und Praxis. Wir brauchen auch Mittler, die sich sowohl im Hochschulmanagement als auch in der Hochschulforschung sicher bewegen und ein Brücke schlagen können, sowie Frühwarnsysteme, die Praxisfragen rechtzeitig zu Forschungsfragen machen“, fasste Ziegele wesentliche Punkte des Leitfades zusammen.

Weitere Informationen: www.hs-osnabrueck.de/de/nachrichten/2017/03/impulse-aus-der-hochschulforschung-fuer-ein-professionelleres-hochschulmanagement/

Studien unter Einbezug des Wissenschaftsmanagements

Der diesjährige Bundesbericht zum wissenschaftlichen Nachwuchs (BuWiN) thematisiert erstmals die Entwicklung des Wissenschaftsmanagements. Er bezieht sich dabei auf verschiedene Einzelstudien, etwa des INCHER-Kassel oder des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (mit allerdings teilweise unterschiedlichen Definitionen). Der Bericht beschreibt das Wissenschaftsmanagement insgesamt als ein wachsendes Tätigkeitsfeld. Genauer heißt es: „Positionen im Wissenschaftsmanagement zeichnet aus, dass sie von den Personen eine hohe Qualifizierung erfordern, "ein Verständnis des "Kerngeschäfts" der Wissenschaft" voraussetzen und an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Verwaltung respektive Wissenschaft und Management verortet sind.“

Auch der Stifterverband hat in seiner Studie „Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs“ die Perspektive des Wissenschaftsmanagements explizit berücksichtigt. Die Hochschulen wurden um Angaben gebeten, welcher Anteil des hauptberuflichen wissenschaftlichen  Personals innerhalb des Nachwuchses derzeit an den Hochschulen unbefristete Arbeitsverträge hat. Außerdem wurden sie gebeten, u. a. die in den nächsten drei Jahren geplanten Anteile anzugeben. Für das Wissenschaftsmanagement bzw. die Wissenschaftsverwaltung waren es derzeit durchschnittlich 48% unbefristete Verträge. In allen Bereichen ist nach Angaben der Hochschulen zudem eine spürbare Erhöhung der Entfristungen in den nächsten drei Jahren geplant, im Wissenschaftsmanagement sogar auf durchschnittlich 63%.

Weitere Informationen: www.buwin.de und www.stifterverband.org/medien/personalentwicklung_2016

 

Veranstaltungen der Regionalgruppen und Arbeitskreise

15. Juni 2017, 17:00 Uhr
Hausbesuch der Regionalgruppe Nord an der HafenCity Universität Hamburg mit Prof. Dr. Gesa Ziemer, Vizepräsidentin für Forschung, zum Thema Science Lab und Kooperation mit dem MIT
Kontakt: marion.schmidt@hs-fresenius.de

27. Juni 2017, 18:00 Uhr
Kamingespräch der Regionalgruppe Nord bei der ZEIT-Stiftung mit Prof. Dr. Gabriele Löschper, Dekanin der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg, zum „Lässt sich eine Fakultät leiten? Einsichten einer hauptamtlichen Dekanin“
Kontakt: marion.schmidt@hs-fresenius.de

21./22. September 2017 Study Visit des Arbeitskreises Studium und Lehre an der Bauhaus-Universität Weimar zum Thema Studiengänge im Wandel
Kontakt: solveig.randhahn@uni-due.de

 

Die Regionalgruppe Nordwest tagt einmal im Quartal im Raum Bremen, Bremerhaven, Oldenburg.
Kontakt: ferdinand.esser@uni-oldenburg.de

Die Regionalgruppe Rheinland tagt in der Regel jeden dritten Mittwoch im Monat in Köln.
Kontakt: nicola.huelskamp@miwf.nrw.de

 

Weitere Termine

22. April 2017
Märsche für die Wissenschaft in weltweit 430 Städten, darunter 14 deutschen Städten. Mit den Märschen für die Wissenschaft möchten die Initiatoren die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung für die Gesellschaft ins Bewusstsein rücken.
Weitere Informationen: www.marchforscience.com

25. April 2017
Wissenschaftliche Weiterbildung an Hochschulen. Rechtliche und organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten nutzen. Tagung der evalag Evaluationsagentur Baden-Württemberg
Weitere Informationen: www.evalag.de/weiterbildung

09./10. November 2017
Das Berufungsverfahren. Rechtsfragen, Trends und Verhandlungskultur. Tagung des Vereins zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts
Weitere Informationen: www.vfdiw.de/Veranstaltungsangebote/Berufungsverfahren_2017/Berufungsverfahren.php

 

Neue Mitglieder

Dr. Silvia Adelhelm, innoFSPEC - Zentrum für Innovationskompetenz, Universität Potsdam | Asli Aymaz, Germanistisches Institut, Ruhr-Universität Bochum | Dr. rer. nat. Jonas Barth, GAUSS-Graduiertenschule, Georg-August-Universität Göttingen | Rüdiger Brandt, Hochschule Ulm | Cornelia Braun-Becker, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) | Andrea Eichholzer, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW | Dr. Saskia Fischer, Universität Bielefeld | Sophie Gläser, Pädagogische Hochschule FHNW | Habib Güneşli, Institut für deutsche Sprache und Literatur, TU Dortmund | Irina Heide, Institut für Weiterbildung / Berlin Professional School, Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin | Dr. Thomas Hildbrand, ZHE Zürich - Zentrum für Hochschulentwicklung | Bernadett Hoppe, Friedrich-Schiller-Universität Jena | Dr. Anne Jostkleigrewe, IQB e. V. | Dr. Tobias C. Kerscher, Universitätsmedizin Göttingen | Friederike Krause, aubiko e. V. | Heidrun Lasar, Leibniz-Institut für Astrophysik (AIP) | Dr. rer. nat. Oliver Mai, Neurowissenschaftliches Forschungszentrum, Charité - Universitätsmedizin Berlin | Daniel Matthes, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) | Sebastian Meurer, SFB 948 "Helden-Heroisierungen-Heroismen" | Annett Müller, Technische Universität Chemnitz | Dr. Petra Müller-Csernetzky, Hochschule Luzern | Dr. NadinePippel, Graduiertenakademie / Leibniz Universität Hannover | Dr. Anke Schmidt, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke | Dr. Jadwiga Schreiber, Charité - Universitätsmedizin Berlin | Katharina Sommer, FAU Erlangen-Nürnberg | Dr. Petra Wiedmer, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke

 

Möchten Sie den Newsletter nicht mehr erhalten?

Dies ist eine automatisierte Mail. Bitte antworten Sie nicht direkt auf diese E-Mail. Wenn Sie zukünftig keine Email-Newsletter-Zusendung des Netzwerk Wissenschaftsmanagements erhalten möchten, klicken Sie hier.

 

Impressum

Herausgeber:
Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e. V.
Geschäftsstelle c/o con gressa GmbH
Engeldamm 62, 10179 Berlin
T: +49 (0)30 2849 3852, F: +49 (0)30 2849 3850
 
info@netzwerk-wissenschaftsmanagement.de
www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de

 

Newsletter abmelden / Newsletter anmelden

 

Gesetzlicher Vertreter: Der Vorsitzende Fabian Heuel
 

verantwortlich: Fabian Heuel
Redaktion: Thomas Pieper, André Lottmann