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Newsletter Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e. V. - 01 | 2016

 

Editorial

Thomas Pieper

 
Liebe Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanager,
 
es war ein kleiner Paukenschlag, der Auftritt der Imboden-Kommission zur Exzellenzinitiative Ende Januar. Immerhin: Die Exzellenzinitiative ist ein Erfolgsmodell. Und wir sagen: Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanager haben zum Erfolg der Exzellenzinitiative wesentlich beigetragen, denn sie sind es, die die Projekte konzipieren und sie in ihren Einrichtungen mit umsetzen.
 
Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e.V. spricht sich dafür aus, in der nächsten Phase der Exzellenzinitiative explizit Konzepte für das Management von Projekten und die Personalentwicklung von Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern vorzusehen. Die Qualifizierungsangebote sollten dabei an bedarfs- und praxisorientierten Qualitätsstandards ausgerichtet werden. Die von der Internationalen Expertenkommission Exzellenzinitiative vorgelegten Vorschläge für die Exzellenzinitiative II bieten dafür einen ausgezeichneten Rahmen. Mit dieser Botschaft haben wir das Memorandum „Zur Professionalisierung des Wissenschaftsmanagements im Dienste eines zukunftsfähigen Wissenschaftssystems“ einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt.
 
Apropos Projekte: Projektmanagement ist das Kerngeschäft von Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern. Was gutes Projektmanagement an Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausmacht, das wollen wir auf der Jahrestagung 2016 thematisieren. Unter dem Motto „Ich mach’ mal ein Projekt“ findet die diesjährige Jahrestagung im November in Leipzig statt.
 
Und welche Projekte gerade im Netzwerk Wissenschaftsmanagement sonst noch so laufen, präsentieren wir Ihnen in diesem Newsletter. Viel Spaß bei der Lektüre.
 
Thomas Pieper im Namen des Vorstands des Netzwerks Wissenschaftsmanagement
 
 

 

Aus dem Netzwerk

Jahrestagung 2016 des Netzwerks Wissenschaftsmanagement

Die Jahrestagung 2016 im November in Leipzig steht unter dem Motto „Ich mach’ mal ein Projekt – Management von Entwicklungsprojekten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen“. Denn: Projektarbeit ist das Kerngeschäft von Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern. Institutionelle Veränderungen werden meist durch Projekte angestoßen. Sie bringen neue Impulse und entwickeln die Institution weiter. Sie folgen ihrer ganz eigenen Logik und erfordern ein Projektmanagement, das die Besonderheiten von Wissenschaftseinrichtungen berücksichtigt.
 
Im Rahmen der Jahrestagung 2016 sollen folgende Fragen im Mittelpunkt stehen:
 
1. Auf der Wissenschaftspolitischen Ebene fragen wir: Wie verändern Fördermechanismen und ihre projektförmigen Umsetzung die Hochschulen und Forschungseinrichtungen?
 
2. Auf der institutionellen Ebene interessiert uns: Was machen Projekte mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen?
 
3. Auf der operativen Ebene diskutieren wir: Wie gelingt Projektarbeit in dem spezifischen Kontext von Hochschulen und Forschungseinrichtungen? Was ist spezifisch für das Projektmanagement an diesen Organisationen?
 
Sie sehen also: Die Vorbereitungen für die nächste Jahrestagung wurden gestartet. Der Arbeitskreis Jahrestagung trifft sich am 7. März 2016 in Berlin. Weitere Interessenten sind im Arbeitskreis immer herzlich willkommen. Interessierte melden sich bitte bei andreas.mai@uni-weimar.de.
 
 

Hospitanzen für NWM-Mitglieder

Ein neues Angebot des Netzwerks Wissenschaftsmanagement! e.V. für seine Mitglieder sind Hospitanzen bei unterschiedlichen Organisationen des Wissenschaftsmanagements aus den Bereichen Hochschule, Wissenschaftsförderung, Forschung, Evaluierung und Akkreditierung, Wissenschaftsmarketing und Verlagswesen. Durch die Hospitanzen wird der professionelle Austausch in zwei Richtungen gefördert: Sie bieten den Hospitierenden die Möglichkeit, wahlweise den eigenen Tätigkeitsbereich mit einer anderen Einrichtung zu vergleichen und von anderen Vorgehensweisen und best practice Beispielen zu lernen oder einen ganz anderen als den eigenen Arbeitsbereich kennenzulernen. Der Gastgeber wiederum kann durch den Blick und die Anregung von außen, die die hospitierende Person mitbringt, profitieren, so dass die Hospitanz für beide Seiten eine Bereicherung ist.
 
Wenn Sie eine Hospitanz anbieten möchten, freuen wir uns über Nachricht an unsere Geschäftsstelle (info@netzwerk-wissenschaftsmanagement.de).
 
 

Aus den Regionalgruppen

Die Treffen der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg/Nordost finden im Jahr 2016 am 10. März, 9. Juni, 8. September und 8. Dezember 2016 statt, jeweils um 18.00 Uhr. Dabei werden u. a. die Themen Hospitanzen im Wissenschaftsmanagement, regionale Kooperationen und private Hochschulen sowie der Pakt für den wissenschaftlichen Nachwuchs besprochen.
 
Die Treffen werden ergänzt durch Besuche bei Einrichtungen und Akteuren des Berliner Wissenschaftsmanagements. Als erster Besuch steht die Universität Potsdam auf dem Programm. Der Präsident, Prof. Oliver Günther, wird sich am 29. März von 17.30 bis 19.30 Uhr Zeit für die Regionalgruppe nehmen. Dazu erfolgt noch eine gesonderte Einladung.
 
 

Umfrage: Hochschulprofessionelle und Veränderungsprozesse im Bereich Studium und Lehre an Hochschulen

In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Studium und Lehre führt TrainIQAfrica eine Umfrage zur Rolle von Hochschulprofessionellen bei Veränderungsprozessen im Bereich Studium und Lehre an Hochschulen durch. Der Fragebogen richtet sich an Personen, die mit Aufgaben zur Unterstützung und Begleitung des Bereichs Studium und Lehre an ihrer Hochschule beauftragt sind. Mithilfe der Ergebnisse dieser Befragung sollen Informationen über die unterschiedlichen Rollen und Einsatzgebiete dieser Personengruppe im Bereich Studium und Lehre gewonnen werden.
 
Der Fragebogen ist abrufbar unter https://evaluation.uni-due.de/evasys/online.php?p=V39MS.
 
 

Study Visit Brüssel

Vom 15. bis 17. März 2016 fahren 21 Mitglieder des Netzwerks Wissenschaftmanagement nach Brüssel. Der Study Visit widmet sich dem Thema „Europäische Akteure der Professionalisierung im Wissenschaftsmanagement“ und wird einen Einblick geben, wie europäische Akteure und Institutionen Professionalisierung im Wissenschaftssystem vorantreiben, welche Instrumente sie entwickeln, welche Schwerpunkte sie setzen. Ein Bericht folgt an dieser Stelle.
 
 

Neues institutionelles Mitglied: evalag

evalag (die Evaluationsagentur Baden-Württemberg) ist seit Jahresbeginn Mitglied des Netzwerk Wissenschaftsmanagement. Ein Anlass, um die Agentur und ihr Tätigkeitsspektrum vorzustellen! evalag (www.evalag.de) ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts und hat ihren Sitz in Mannheim. Das evalag-Team besteht derzeit aus etwa zwanzig Mitarbeitenden. Das Leistungsspektrum der Agentur richtet sich an Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Fachhochschulen, Musik- und Kunsthochschulen, Pädagogische Hochschulen sowie andere wissenschaftliche Einrichtungen und Ministerien. Ausgehend von fächer- und hochschulartenübergreifenden Evaluationsverfahren hat sich evalag zu einem international tätigen Kompetenzzentrum für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung im Hochschulbereich weiterentwickelt.
 
Daneben spielt der Wissenstransfer für evalag eine entscheidende Rolle: Das evalag-Weiterbildungsprogramm 2016 bietet interessierten Mitarbeitenden im Qualitätsmanagement eine breite Themenpalette von Veranstaltungen mit fundiertem fachlichem Input und Gelegenheit zum wechselseitigen Erfahrungsaustausch. Direkt zum Weiterbildungsprogramm mit Programmübersicht und Online-Anmeldung geht es unter www.evalag.de/weiterbildung.
 
 

 

Auf einen Chat mit ...

Kerstin Dübner-Gee - Programm-Management Fraunhofer Academy

Kerstin Dübner-Gee

 
1.
Sie verantworten das Geschäftsfeld interne Angebote bei der Fraunhofer Academy, wieviel Wissenschaftsmanagement steckt in dieser Funktion? Welche Kompetenzen sind dabei für Sie besonders wichtig?
 
Im Rahmen des internen Förderprogramms "Fraunhofer-Forschungsmanager/in" beschäftige ich mich hauptsächlich mit der Frage, welche Schlüsselkompetenzen im Rahmen eines professionellen, verwertungsorientierten Forschungsmanagements wichtig sind und wie diese im Rahmen von Weiterbildungsmaßnahmen entwickelt werden können. Zu zentralen Kompetenzen zähle ich strategische Kooperations-, Netzwerk- und Kommunikationskompetenz sowie Projektmanagement- und Change-Management-Fähigkeiten. Bei Fraunhofer spielt natürlich das Innovations- und Technologiemanagement-Wissen eine bedeutende Rolle.
 
2. Wie müssen sich Ansprüche und Rahmenbedingungen für das Wissenschaftsmanagement entwickeln, damit z. B. die Ziele der Fraunhofer Academy erreicht werden können? Welche Rolle spielt dabei die Exzellenzinitiative 2?
 
Die Professionalisierung des Schnittstellenbereichs zwischen Wissenschaft und Administration ist aus meiner Sicht enorm wichtig. Verantwortung hierfür tragen jedoch nicht nur Arbeitgeber, sondern auch das einzelne Individuum auf diesem Karrierepfad. Wie die Wissenschaft auch benötigt professionelles Wissenschaftsmanagement exzellente Köpfe und Teams, die effizient und dienstleistungsorientiert Probleme lösen. Attraktive Rahmenbedingungen und Karrierewege, wie Fraunhofer sie bietet, sind für die anvisierte Qualität im Wissenschaftsmanagement zentral.
 
Die Exzellenzinitiative 2 stellt eine wichtige Rahmenbedingung im deutschen Innovationssystem dar, die Fraunhofer und ihre strategischen Partner konfrontiert und fordert. Aufgrund ihrer hohen Bedeutung für wissenschaftliche Exzellenz und Innovationen findet die Initiative auf strategischer Ebene die entsprechende Konzentration auf einen zentralen Wettbewerbsfaktor. In der kommenden Exzellenzinitiative wir es nun umso entscheidender sein, auch den exzellenten Transfer von Forschungsergebnissen als wesentliche Leistungsdimension zu würdigen.
 
3. Was versprechen Sie sich von einer Mitgliedschaft im Netzwerk Wissenschaftsmanagement?
 
Im Netzwerk Wissenschaftsmanagement sehe ich eine Plattform, auf der ich mich aktiv einbringen kann, um die notwendige Professionalisierung unseres Berufszweigs voranzutreiben. Das Netzwerk lebt von Gestaltern, die gemeinsam denken, entwickeln und verändern wollen. Insoweit verstehe ich es als für mich bedeutsamen "Think-Tank" mit dem Potenzial, durch eine besondere strategische Vernetzung für die Zukunft wichtige Veränderungen zu initiieren.
 
 

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Aus der Szene

Netzwerk UniNetzPE hat "Kodex für gute Personalentwicklung an Universitäten" verabschiedet

Darin werden erstmals übergreifende Qualitätsstandards für die Personalentwicklung an Universitäten in Deutschland formuliert. Der Kodex richtet sich an Verantwortliche in Hochschulpolitik und Hochschulleitung, an Personalentwicklerinnen und Personalentwickler sowie an die Beschäftigtengruppen in Universitäten.
Jeder einzelnen Institution kann der Kodex als Grundlage dienen, um Ziele für die Personalentwicklung vor Ort abzuleiten.
 
Mit dem Kodex will das Netzwerk UniNetzPE verdeutlichen, welche Rahmenbedingungen für das Gelingen von Personalentwicklung wichtig sind und mit seiner Expertise zur aktuellen hochschulpolitischen Diskussion um Personalentwicklung und Personalstrukturentwicklung in der Wissenschaft beitragen.
 
Den Kodex finden Sie unter http://uninetzpe.de/personalentwicklung/kodex/.
 
 

Diskussionen um Exzellenz 3.0

Auf Podiumsdiskussionen der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung und im Bundestag war in den vergangenen Wochen Professor Imboden zu Gast. In seinen Statements bescheinigte er den Universitäten sehr gute Leistungen in der Exzellenzinitiative, beschrieb ihr Umfeld (insbesondere die universitäre Governance) jedoch als nicht ideal. Ein wichtiges Anliegen war ihm, dass die ExIni 3.0 die Spitzenforschung fokussiert. Er erläuterte das von der Imboden-Kommission an die Politik adressierte Votum für eine Langfristigkeit der Förderinstrumente und forderte zugleich mehr Risikobereitschaft von den Universitäten.
 
Er plädierte dafür, den Konzeptwettbewerb in der 3. Förderlinie nicht fortzusetzen, er näherte sich in den Debatten aber der Idee an, für die neue Förderlinie B Ideen oder Konzepte einzufordern: Im Laufe der Diskussionen verlagerte sich sein Argument von „past merits“ als Vergabekriterium zu „confirmed merits“. Imboden schlug vor, dass die GWK eine international besetzte Kommission einrichtet, welche die Indikatoren zur Auswahl der Universitäten definiert. Er sah es als notwendig an, dass die entsprechenden Mittel als „kreativer Posten“ erhalten bleiben. Bei Verbundanträgen war ihm wichtig, dass die Partner inhaltlich passen, während er regionale Belange als nachrangig bezeichnete. Abschließend sprach sich Imboden für ein Gesamtkonzept nach 2019 aus und er regte an, die Grenze zu den außeruniversitären Forschungseinrichtungen weiter aufzulösen, denn insbesondere die horizontale Differenzierung sei für die Fortentwicklung des Systems sehr wichtig.
 
 

 

Veranstaltungen

... des Netzwerks

Besuch des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung e.V.

14. Juni 2016, Hannover
 
Der Arbeitskreis Studium und Lehre organisiert gemeinsam mit der Regionalgruppe Niedersachsen und dem HIS-HE eine gemeinsame Veranstaltung für Austausch und Vernetzung rund um Studium und Lehre. Der thematische Schwerpunkt liegt auf Funktionen, Wirkungen und Nachhaltigkeit von Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre an Hochschulen.
 
Der Termin für diese Veranstaltung ist Dienstag, 14.06.2016. Das Programm sowie das Anmeldeformular finden Sie unter: https://hisbus.his.de/uc/wissenschaftsmanagement/.
 
 

 

... weitere

Mitglieder von Hochschulleitungen zwischen Erfolg und Scheitern

14.-15. April 2016, Universität Duisburg-Essen
 
Rektorinnen und Rektoren, Präsidentinnen und Präsidenten, Kanzlerinnen und Kanzler sind längst nicht mehr Repräsentanten im Ehrenamt oder behördliche Amtswalter auf Zeit, sondern mit der Steuerung hochkomplexer Prozesse und der Führung hochqualifizierten Personals betraute und dazu in aller Regel auch befähigte Manager eines Großunternehmens. Gleichwohl sind gerade in den letzten Jahren vor den Augen einer zunehmend interessierten Öffentlichkeit immer wieder Fälle bekannt geworden, in denen das Leitungspersonal von Hochschulen gescheitert ist. Wie das geschehen konnte, woran es gelegen hat und mit welchen Mitteln dies künftig vielleicht vermieden werden könnte, ist Gegenstand der Tagung zum Thema „Mitglieder von Hochschulleitungen zwischen Erfolg und Scheitern“, zu der der Verein zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts e. V. herzlich einlädt.
 
Weitere Informationen auf der Homepage: http://www.vfdiw.de/. Anmeldungen sind bis zum 31. März 2016 unter http://go.wwu.de/7z03k möglich.
 
 

Unternehmen gründen und fördern – Königsweg des Wissenstransfers? Rechtliche Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit von Hochschulen und start-ups

16.-17. Juni 2016, Industrie- und Handelskammer Erfurt
 
Die Veranstaltung greift bisherige Erfahrungen mit Ausgründungen aus Hochschulen auf und lädt dazu ein, sich über Anforderungen an ein künftiges EXIST-Programm des Bundes auszutauschen. Darüber hinaus soll den zahlreichen rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Hochschulausgründungen – angefangen mit dem Hochschul- und Haushaltsrecht bis hin zum Patent- und Gesellschaftsrecht sowie zum Dienst-und Steuerrecht – ebenso nachgegangen werden, wie anhand von Beispielen gezeigt werden soll, wie sich Hochschulen an Ausgründungen beteiligen können. Schließlich sollen Erfahrungen vermittelt werden, wie außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Ausgründungen umgehen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Akteure in Hochschulen und entsprechenden Gründer-Einrichtungen sowie an (potentielle) Ausgründer.
 
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung des Vereins zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts e.V. entnehmen Sie bitte der Homepage http://www.vfdiw.de/. Anmeldungen sind bis zum 3. Juni 2016 unter http://go.wwu.de/x8wo3 möglich.
 
 

 

 
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