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Newsletter Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e. V. - 03 | 2016

 

 

Editorial

Thomas Pieper

 
Liebe Wissenschaftsmanagerinnen, liebe Wissenschaftsmanager,

im Sommer 2011 war es soweit: Nach zweijähriger Vorbereitungszeit haben wir in Berlin das Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e.V. gegründet. Zur ersten Jahrestagung im Herbst kamen 300 Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanager aus ganz Deutschland in die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Inzwischen hat das Netzwerk rund 350 Mitglieder, die Jahrestagungen haben sich als Branchentreff des Wissenschaftsmanagements etabliert. Das 5jährige Jubiläum wollen wir am 16. November in der Leipziger Moritzbastei im Anschluss an die Mitgliederversammlung feiern, am 17. und 18. November folgt ebenfalls in Leipzig die Jahrestagung unter dem Motto „Ich mach‘ mal ein Projekt“.

Zu Jubiläum, Mitgliederversammlung und Jahrestagung laden wir Sie herzlich ein.

Ihr Thomas Pieper
im Namen des geschäftsführenden Vorstands

 

 

 

Aus dem Netzwerk

 

Jahrestagung des Netzwerks Wissenschaftsmanagement 2016

Die Jahrestagung 2016 findet vom 16. bis 18. November an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig statt und steht unter dem Motto „Ich mach’ mal ein Projekt – Management von Projekten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen“. Denn: Projektarbeit ist das Kerngeschäft von Wissenschaftsmanagerinnen und Wissenschaftsmanagern. Projekte in Forschung und Lehre prägen schon lange den Alltag in der Wissenschaft. Darüber hinaus setzen aber der gestiegene Grad an Autonomie, die zunehmende Differenzierung, die wachsende Bedeutung von Kooperationen sowie der Wettbewerb um Mittel unterschiedlicher Träger und Förderer die Institutionen selbst unter Veränderungsdruck. Institutionelle Veränderungen werden meist ebenfalls durch Projekte angestoßen und vollzogen. Sie bringen neue Impulse und entwickeln die Institution weiter. Projekte folgen ihrer ganz eigenen Logik und erfordern ein Projektmanagement, das die Besonderheiten von Wissenschaftseinrichtungen berücksichtigt.

Weitere Informationen zur Jahrestagung 2016 finden Sie unter www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de/jahrestagung-2016.html. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

 

Regionalgruppe Berlin-Brandenburg/Nordost besucht die Evangelische Hochschule Berlin und wählt neue Sprecherinnen

Die Regionalgruppe Berlin-Brandenburg war im Juni im grünen Südwesten Berlins zu Gast an der Evangelischen Hochschule Berlin. Kanzler Helmut Sankowsky stellte seine Hochschule kurz vor und berichtete gemeinsam mit seiner Hospitantin von einem der ersten NWM-Austauschprojekte. Ergänzt wurde dieser Bericht durch ein weiteres Jobtausch-Projekt, das auf ein Jahr angelegt war. Die Regionalgruppe wird dieses Thema weiter verfolgen und auch Kurzzeit-Tandems anbieten.

Im Rahmen des Treffens wurden zudem neue Sprecherinnen der Regionalgruppe gewählt: Dr. Vera Ziegeldorf (Universität Potsdam) und Dr. Anne Jordan (Einstein Stiftung Berlin) werden zukünftig die Aktivitäten koordinieren. Beim nächsten Treffen am 8. September an der Humboldt-Universität soll unter anderem über einen Study Visit im kommenden Jahr und über Werbung für das Netzwerk in der Region diskutiert werden.

 

Regionalgruppe Nordwest besucht das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft

 
Am 7. Juli besuchte die Regionalgruppe Nordwest das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft im Hafen von Oldenburg. Im Rahmen des „Wissenschaftsjahrs 2016*17 – Meere und Ozeane“ tourt die MS Wissenschaft seit Juni durch die Republik. An Bord befinden sich Exponate zum Thema Meeresforschung, die von renommierten Forschungseinrichtungen aus den Reihen von Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft und Max-Planck-Gesellschaft sowie einschlägigen Universitätsinstituten erstellt wurden. Koordiniert wird das vom BMBF finanzierte Projekt von der Initiative "Wissenschaft im Dialog", die einen Rundgang durch die Ausstellung mit anschließendem Hintergrundgespräch ermöglichte. Abgerundet wurde der Besuch durch das Veranstaltungsformat "Dialog an Deck", einer Diskussionsveranstaltung zum Thema "Plastik statt Plankton – Müll im Meer" an Bord der MS Wissenschaft.
 

MS Wissenschaft

 

Regionalgruppe Nord beim Institute of Technology Management (NIT)

 
Am 24. Juni war die Regionalgruppe Nord zu Gast beim Northern Institute of Technology Management (NIT) an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH).

Das NIT bietet Studierenden die Chance, begleitend zu ihrem Master-Studium an der TUHH einen MBA in Technology Management zu belegen. Der besondere Reiz dieses MBA ist, dass das NIT eng mit der Industrie zusammenarbeitet. Die anwesenden NWM-ler erhielten zudem Einblicke in die Arbeit des Startup Docks, das Gründungskultur und Entrepreneurship an der TUHH fördert.
Den vollständigen Bericht der Regionalgruppe finden Sie unter www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de/regionalgruppe-nord.html.
 

NIT Gebäude

 

Neue SprecherInnen der Regionalgruppe Nord

Am 1. September wählte die Regionalgruppe Nord Marion Schmidt von der Hochschule Fresenius und Veit Larmann von der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr zu ihren neuen SprecherInnen.

 

Fachgespräch Qualifizierung im Wissenschaftsmanagement am 29. Juni in Berlin

Der geschäftsführende Vorstand hat Thesen für Kernkompetenzen im Wissenschaftsmanagement entwickelt. Für diese Kernkompetenzen will das Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e.V. im Sinne eines Kerncurriculums für Einsteigerinnen und Einsteiger eine erste Orientierung bieten. Darauf aufbauen sollen die einschlägigen Weiterbildungsangebote in ihren unterschiedlichen Ausrichtungen und Vertiefungsstufen. Das Kerncurriculum soll gemeinsam mit den Weiterbildungsanbietern als Online-Angebot umgesetzt werden. Zu den Themen zählen: Einführung in das Wissenschaftsmanagement, Wissenschaftspolitik, Struktur und Finanzierung des Wissenschaftssystems, Organisation von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Beratungs- und Kommunikationskompetenzen, Strategische Planung, Organisations- und Führungskompetenz sowie Qualitätsmanagement.

 

Neue Regionalgruppe Nordwest

Im April 2016 formierte sich die neue Regionalgruppe Nordwest. Vertreten sind hierin unter anderem die Universitäten Bremen und Oldenburg, die Hochschule Osnabrück, das Alfred-Wegener-Institut (HGF) und das Deutsche Schifffahrtsmuseum (WGL) in Bremerhaven sowie das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie in Bremen.

Wer sich für die neue Regionalgruppe Nordwest interessiert, kann sich an die SprecherInnen Ferdinand Esser (ferdinand.esser@uni-oldenburg.de) und Sabine Lohwasser (sabine.lohwasser@uni-oldenburg.de) wenden.

 

Seniors im Wissenschaftsmanagement

Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement geht in sein sechstes Jahr. Entsprechend nimmt die Zahl von Mitgliedern, die über eine Berufserfahrung von fünf Jahren und länger verfügen, erfreulicherweise stetig zu. Diese Seniors haben sich in ihrem spezifischen Berufsfeld konsolidiert und sich in ihrer Karriere weiterentwickelt. Eine Stichprobenbefragung unter den Mitgliedern bestätigt den allgemeinen Eindruck, dass Wissenschaftsmanagement ein hochdynamisches Berufsfeld darstellt. So hat rund die Hälfte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer innerhalb der letzten fünf Jahre auch die Stelle bzw. Position gewechselt und/oder größere Veränderungen im Tätigkeitszuschnitt erfahren. Nicht immer ist dabei ausgemacht, dass damit mehr Entscheidungsbefugnis verknüpft ist. Das ist für rund 60% der Fall. Offenbar nutzen oder haben viele die Möglichkeit andere Aufgaben zu übernehmen.

Die Befragung der Seniors zielte auf eine Bedarfserhebung, welche Veranstaltungsformate das Netzwerk für diese Gruppe anbieten sollte. Angesichts der oben konstatierten Dynamik unseres Berufsfeldes ist der Befund nicht überraschend, dass der Wunsch nach Weiterbildung und fachlichem Austausch unter den Befragten sehr hoch ist. Allerdings stehen dabei die kollegiale Beratung und exklusive Formate eher im Vordergrund als entsprechende Angebote durch Dienstleistungsunternehmen. Hierin scheint der Mehrwert des Netzwerks gesehen zu werden.

 

Jahrestreffen der RegionalgruppensprecherInnen in Hamburg

 
Zum ersten Mal haben sich Sprecherinnen und Sprecher von Regionalgruppen und Arbeitskreisen im Juni an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr getroffen und zu Erfahrungen und Herausforderungen bei der regionalen oder thematischen Netzwerkarbeit ausgetauscht. Diskutiert wurden außerdem Verbesserungen bei der Organisation von Study Visits, die Einrichtung von Budgets für die Gruppen sowie formale Aspekte wie Sprecherwahlen und die Zusammenarbeit zwischen den Gruppen und dem Bundesvorstand. Ein nächstes Treffen soll im Sommer 2018 stattfinden – mit noch mehr Zeit und Raum für informelle Gespräche.

Das Netzwerk verfügt derzeit über die Regionalgruppen Berlin-Brandenburg/Nordost, Dresden/Mitteldeutschland, München/Südost, Nord, Nordwest, Rheinland, Ruhr, Südwest sowie, im Aufbau, Hannover und Umgebung. Hinzu kommen die Arbeitskreise Internationalisierung, Jahrestagung, Studium und Lehre sowie Politische Kommunikation. Weitere Informationen finden Sie unter www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de.
 

Regionalgruppensprecherinnen in Hamburg

 

AK Studium und Lehre: Weiterbildungsmanagement an Hochschulen: Study Visit an der Donau-Universität Krems, Juni 2016

Der genius loci hätte nicht genialer sein können: Im schönen Krems und auf Einladung der dortigen Donau-Universität, einer reinen Universität für Weiterbildung, widmete sich der AK Studium und Lehre dem Management von Weiterbildungsstudiengängen und der Frage, welche Professionalisierung das Management von Studium und Lehre braucht. Selbsttragende akademische Weiterbildungsprogramme, die in Spannungsfeldern bewegen, von Fachlichkeit und Adressatenorientierung bis hin zu nachhaltigen Ansätzen für notwendige Refinanzierungskonzepte über Gebühren, und auf der Grundlage welcher Personalstrukturen diese Spannungsfelder gestaltet werden können. Ein ausführlicher Bericht folgt.

Der Arbeitskreis trifft sich im Rahmen der Jahrestagung am 17. und 18. November in Leipzig. Ort und Termin werden noch bekanntgegeben.

 

Regionalgruppe Ruhr plant Study Visit „Datenmanagement an Hochschulen“

Die Regionalgruppe Ruhr arbeitet derzeit an der Planung eines Study Visits zum Thema „Datenmanagement an Hochschulen“. Der Schwerpunkt soll dabei insbesondere auf den Umstellungsprozessen an den in diesem Kontext involvierten Stellen in der Organisation Hochschule liegen. Der Termin ist für das erste Quartal 2017 geplant. Wer Interesse hat, an den Vorbereitungen mitzuwirken ist herzlich zum nächsten Treffen der Regionalgruppe Anfang Oktober eingeladen. Der Termin wird zeitnah auf der Homepage des Netzwerks in der Rubrik „Veranstaltungen“ bekannt gegeben.

 

Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement auf der GAIN-Jahrestagung 2016

Als Partner der GAIN-Jahrestagung ist das Netzwerk Wissenschaftsmanagement vom 9. bis 11. September in Washington zu Gast und informiert über die Entwicklungen des Wissenschaftsmanagements im Rahmen der Messe und durch Workshops. Wir werden im nächsten Newsletter von der amerikanischen Tagung berichten.

 

Digital vernetzt

Die Mitgliederdatenbank des Netzwerks Wissenschaftsmanagement wird kontinuierlich ausgebaut. Alle Mitglieder haben darüber Einsicht in das Mitgliederverzeichnis mit Namen, Institution, dienstlichem E-Mail-Kontakt sowie Funktionen im Netzwerk Wissenschaftsmanagement selbst. Sie können auch nach Arbeitskreisen, Regionalgruppen, Themen und Funktionsklassifizierungen filtern. Darüber hinausgehende persönliche Informationen können nur von jedem einzelnen Mitglied selbst für andere Mitglieder sichtbar gemacht werden. Bitte nutzen Sie diese Gelegenheit für eine noch bessere Vernetzung.

 

 

 

Veranstaltungen des Netzwerks

 

Workshop „Profilbildung im Wissenschaftsmanagement“

Die Regionalgruppe Hannover & Umgebung veranstaltet am 8. September einen Workshop zum Thema „Profilbildung im Wissenschaftsmanagement“ an der Universität Hannover. Businesscoach und Wissenschaftsmanager Dr. Oliver Grewe berät die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Definition und Gestaltung des eigenen Profils.

Weitere Informationen finden Sie unter www.netzwerk-wissenschaftsmanagement.de/veranstaltungen.html.

 

Workshop „Wie kommuniziere ich meine Expertise in Gremien, Arbeitsgruppen und Teams?“

Das Netzwerk Wissenschaftsmanagement lädt am 28. und 29. September zu einem Workshop von Dr. Elisabeth Zuber-Knost in Hamburg ein. In ihrem Workshop erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie sie ihre Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen angemessen kommunizieren und präsentieren können. Denn gerade in Zeiten befristeter Arbeitsverträge wird es immer schwieriger, die berufliche Karriere langfristig zu planen. Zuber-Knost zeigt, welche individuellen Wege hier beschritten und praktisch umgesetzt werden können. Die (maximal 14) Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, Fallbeispiele aus ihrem Berufsalltag einzubringen.

Organisatorisches:

Die Veranstaltung richtet sich an Mitglieder des Netzwerks Wissenschaftsmanagement. Wir bitten um Anmeldung bis zum 16. September 2016 an info@netzwerk-wissenschaftsmanagement.de.

Veranstaltungsort: NIT Northern Institute of Technology Management GmbH, Kasernenstraße 12, 21073 Hamburg
Beginn und Ende: am ersten Tag 14:00-18:00 Uhr, am zweiten Tag 9:00-13:00 Uhr
Teilnehmer/-innen: max. 14
Kosten: 50 Euro
Darüber hinaus erfolgen Anreise, Unterkunft und Verpflegung auf eigene Kosten und sind selbst zu organisieren.

 

Study Visit der Regionalgruppe Rheinland zum Thema "Steuerung durch Kennzahlen und Indikatoren"

Die Regionalgruppe Rheinland lädt am 6. und 7. Oktober 2016 zu einem Study Visit nach Köln und Leverkusen ein. Der Study Visit ist dem Thema "Steuerung durch Kennzahlen und Indikatoren" gewidmet und knüpft damit inhaltlich an den Study Visit der Regionalgruppe 2014 zur strategischen Steuerung an.

Der Study Visit beginnt mit einem Workshop in Köln mit Vertreterinnen und Vertretern des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln und des Historikerverbandes. Hierbei werden Wirkungsmechnanismen, Vor- und Nachteile von Kennzahlen als Steuerungsinstrument in den Bereichen Forschung, Lehre und Mitarbeiterführung kontrovers diskutiert und Fragen für die Besuche am nächsten Tag vorbereitet.

Am zweiten Tag besuchen wir die Bayer AG Leverkusen und diskutieren dort den Umgang mit Kennzahlen in der freien Wirtschaft. Der Study Visit schließt mit einem Besuch beim Wissenschaftsrat in Köln und einer Diskussion zu dessen Kerndatensatz Forschung.

Leitfragen des Study Visits sind:
• In welchen Bereichen wirken Kennzahlen erfolgreich?
• Was sind die Risiken und Nebenwirkungen einer Steuerung mit Kennzahlen?
• Wie und wofür werden die Indikatoren in den besuchten Institutionen entwickelt?
• Wie werden die Indikatoren intern und extern kommuniziert?
• Welche Erwartungen haben die Kennzahlen erfüllt oder nicht erfüllt?

Wir bitten um Anmeldung bis 23. September 2016 an Sabine Domhan: s.domhan@uni-koeln.de.

Termin: Donnerstag, 6. Oktober 2016, 12:00 Uhr bis Freitag, 7. Oktober 2016, 16:30 Uhr.
Teilnehmerbeitrag: 45 Euro für Netzwerkmitglieder und 70 Euro für Nichtmitglieder.
Anreise, Unterkunft und Verpflegung erfolgen auf eigene Kosten und sind selbst zu organisieren.
Sie erhalten weitergehende Informationen nach der Anmeldung. Eine endgültige Teilnahmebestätigung erhalten Sie nach Eingang der Teilnahmegebühr.

 

 

 

Weitere Veranstaltungen

 

Nicht vergessen: WIMACamp16 in Berlin

Am 30. September 2016 findet das WIMACamp16 in Berlin statt. Bei dem Barcamp geht es um die Themen Wissenschaftsmarketing, Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftskommunikation.

Eine Registrierung ist möglich unter: www.wimacamp.de/teilnehmen/#tickets. Mitglieder des NWM zahlen einen reduzierten Teilnahmebeitrag.

 

UniNetzPE Jahrestagung 2016

Die Jahrestagung des Netzwerks für Personalentwicklung an Universitäten (UniNetzPE) findet vom 15. bis 16. November an der Universität Stuttgart statt. In Impulsvorträgen, Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen widmet sich die Tagung aktuellen und zukunftsweisenden Themen der Personalentwicklung an Universitäten.

Zum Programm und zur Anmeldung: uninetzpe.de/aktuelles/netzwerk-tagungen/.

 

Call for Papers 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung

Die 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung findet vom 30. bis 31. März 2017 in Hannover statt. Das Thema lautet diesmal „Digitalisierung der Hochschulen: Forschung, Lehre und Administration“.

Ziel der Tagung ist es, Erkenntnisse zu den Ursachen, Formen und Wirkungen von Digitalisierungsprozessen im Hochschul- und Wissenschaftssystem entlang der drei Achsen Forschung, Lehre und Administration herauszuarbeiten und zu reflektieren. Detailierte Informationen zu den Fragestellungem finden Sie auf den Webseiten der Tagung (www.dzhw.eu/gfhf2017) und der GfHf (www.gfhf.net/)

Abstracts können bis zum 31. Oktober 2016 eingereicht werden unter www.manuscriptlink.com/conferences/gfhf2017.

 

 

 

Auf einen Chat mit ...

 

Carsten Feller

Carsten Feller

 
Abteilungsleiter Wissenschaft und Forschung im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

Vor fünf Jahren gehörten Sie zu den Gründungsmitgliedern des Vereins Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e. V.. Sollten Wissenschaftsmanager und -managerinnen nicht qua Profession Netzwerker sein? Wieso dann noch einen Verein?

Der Verein sollte vor allem das Berufsfeld sichtbarer machen und eine übergreifende Plattform für den Austausch zwischen den einzelnen funktionsbezogenen Netzwerken, wie beispielsweise den Kanzlern, Pressesprechern, Forschungsreferenten oder EU-Referenten schaffen. Sie alle verbindet über die eigene Funktion hinaus das Berufsfeld Wissenschaftsmanagement.

Sie haben den Verein die ersten Jahre als Vorstandsmitglied begleitet und verfolgen auch jetzt seine Aktivitäten. Wie haben sich die Mitglieder, ihre Bedürfnisse und auch die Rahmenbedingungen für Wissenschaftsmanagement seitdem verändert?

Die Akzeptanz in der Wissenschaftscommunity gegenüber dem Wissenschaftsmanagement ist inzwischen deutlich gewachsen. Man muss nicht mehr so oft erklären, was Wissenschaftsmanagement eigentlich ist. Es hat sich auch die Erkenntnis durchgesetzt, dass Wissenschaftsmanagement alle Funktionen in Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Forschungsförderorganisationen und Ministerien umfasst und nicht beschränkt ist auf die sogenannten Hochschulprofessionellen oder einen diffusen „third space“ zwischen Wissenschaft und Verwaltung.

Welchen Gewinn ziehen Sie selbst aus dem Netzwerk?

Viele Kontakte zu spannenden Menschen, Themen und Aufgaben.

Und was wir immer schon wissen wollten: Wie kam das Ausrufezeichen in den Namen des Vereins?

Welches Ausrufezeichen!

 

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Aus der Szene

 

Karrierewege im Wissenschaftsmanagement

Im Rahmen des Buchprojekts „Karrierewege in das und im Wissenschaftsmanagement“, das in der Edition Wissenschaftsmanagement der Lemmens Medien erscheinen soll, wird es auch eine Umfrage unter den Mitgliedern des Netzwerks geben. Diese wird demnächst über ein Mitglieder-Mailing versandt.

 

 

 
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Netzwerk Wissenschaftsmanagement! e. V.
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