Schnittstellen in der Gleichstellungsarbeit

Die universitäre Gleichstellungsarbeit ist heute mehr als reine Frauenförderung: In komplexer und differenzierter werdenden Hochschulen agieren die Akteurinnen und Akteure der Gleichstellungsarbeit an einer Vielzahl von Schnittstellen – sowohl inner- als auch außeruniversitär.

An diesem Thementisch wird am Beispiel des Gleichstellungsbüros der TU Dortmund aufgezeigt, dass Gleichstellungsarbeit als Teil des Wissenschaftsmanagements verstanden werden kann. An konkreten Projektbeispielen wird deutlich, an welchen Stellen außeruniversitäre Partner für die Gleichstellungsarbeit gewonnen werden können, wie sich die Zusammenarbeit konkret gestaltet und welcher Mehrwert sich für die Akteurinnen und Akteure auf beiden Seiten ergibt.
Gemeinsam mit den Teilnehmenden soll erarbeitet werden, welche konkreten Schnittstellen sich in den individuellen Arbeitsfeldern ergeben, wie diese bearbeitet werden können und an welchen Stellen es strukturelle Überschneidungen mit Akteurinnen und Akteure der Gleichstellungsarbeit gibt.

Impuls & Moderation
Nadine Finke-Micheel, female.2.enterprises, Projektmanagerin, Technische Universität Dortmund
Helena Hartlieb, Gleichstellungsbüro, Technische Universität Dortmund